Dr. Cornelia Fricke
IHRE FACHTIERÄRZTIN AM AUENSEE
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Für die Behandlung von Zahnproblemen bei Haustieren wie Hunden, Katzen und Kleintieren halten wir uns stets an eine wesentliche Richtlinie: Keine Zahnbehandlung ohne vorheriges Dentalröntgen. Dieser Ansatz ist vergleichbar mit dem Blick auf einen Eisberg , dessen größter Teil unter dem Wasser verborgen bleibt. Ebenso sind die meisten Zahnstrukturen und potenzielle Probleme unter dem Zahnfleisch und innerhalb des Knochens versteckt, unsichtbar für das bloße Auge.
Statistiken zeigen, dass ohne ein dentales Röntgen bis zu 70 Prozent der Zahnerkrankungen unerkannt bleiben könnten. Deshalb besteht unsere Praxis auf die Nutzung dieser Technologie, um sicherzustellen, dass keine Erkrankung übersehen wird.
Die Durchführung des Zahnröntgens ist zielgerichtet und effizient: Ein spezieller Röntgenfilm wird ins Maul des Tieres gelegt, und mit einer darauf abgestimmten Röntgenröhre entstehen Aufnahmen von jedem Zahn und dessen Wurzel. Diese digitalen Aufnahmen werden dann sofort analysiert, was eine präzise Behandlung ermöglicht.
Von außen sind bei den Unterkiefer-Zähnen des Hundes keine Schäden oder Veränderungen zu sehen. Auf dem intraoralen Röntgenbild hingegen sieht man deutlich Schäden an den Zahnwurzeln.
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